Philosophie
Thesen
Auffälligkeiten und Probleme von Kindern und Jugendlichen sind Ausdruck von Rollenzuweisungen und Beziehungsmustern im System, indem ein Kind /Jugendlicher lebt.
- Interaktionsmustern zwischen Familie und Umfeld.
- Je stärker Eltern im Hilfeprozess beteiligt sind, um so wirkungsvoller und um so nachhaltiger die Hilfe für das Kind.
- Eltern wollen aktiv sein - ihre Probleme und die Probleme des Kindes selbst angehen und lösen!
- Wenn Eltern im Hilfeprozess inaktiv sind, ist dies in erster Linie durch Rollenzuweisungen im Hilfeprozess bedingt.
- Entscheidend für die Art der eingesetzten Hilfe ist meist die fachliche Orientierung im Hilfesystem, weniger die Symptomatik
der Familie.
Der Einbezug der Eltern als wichtigste Bezugspersonen für ihre Kinder und Jugendlichen steht in allen Angeboten an erster Stelle. Wir unterstützen und begleiten die Eltern, damit sie ihre Elternrolle (wieder) wunschgemäss wahrnehmen können. Ziel ist es die Elternkompetenz zu stärken, um einen stationären Aufenthalt zu verhindern oder die Reintegration zu beschleunigen. Wir helfen eine gute Eltern - Kind Beziehung zu ermöglichen, damit sich die Lebensqualität und die Perspektiven in den Familien verbessern.
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