Forschung und Kooperation
Zur Bedeutung der Gebärdensprache an Zentren mit dem Förderschwerpunkt Hören und Sprache
Erstmals in der Schweiz wird ein bilingual-bimodales Modell (Unterricht in Laut- und Gebärdensprache) empirisch analysiert und beschrieben. Das innovative Zentrum für Hören und Sprache HSM in Münchenbuchsee führt die Deutschschweizer Gebärdensprache DSGS als Unterrichtsfach. Es gilt nun zu betrachten, welches Gewicht die Gebärdensprache in diesem Setting hat (DSGS).
HfH Forschung Link öffnet in einem neuen Fenster. (Eingabe auf HfH-Website unter Projekt-Suche: Audeoud)
Integration/Inklusion dank intensiver Intervention im Schuleingangsbereich
Das HSM leistet, insbesondere auch mit den Sprachheilbasisstufen im Berner Oberland und Emmental, einen Beitrag zur Integration/Inklusion.
Im Rahmen der Herbsttagung des Arbeitskreises Sonderpädagogische Empirische Forschung (AESF) an der Justus-Liebig-Universität in Giessen (D) hat das HSM in Kooperation mit der Universität Genève (MEDASI Research Group, Department of Special Education) und Zsolt Bohnhoff, Facharzt FMH, NLAB Zürich, den Entwurf für eine erste Evaluation vorgestellt.
Zwischenbilanz zu einem innovativen Ansatz der integration von sprachbehinderten Kindern im Altern von 4-8 Jahren Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 697 KB, 1 Seite).
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Kontakt
Pädagogisches Zentrum für Hören und Sprache (HSM)
Klosterweg
3053 Münchenbuchsee